Wie alles begann…

Die Liebe zum Motorradfahren ist mir in die Wiege gelegt. Na ja, man redet sich so was ja immer gerne ein. Auf der Suche nach Fotos für die Bebilderung meiner kleinen Vorstellung hier, bin ich aber auf einen Schnappschuss gestoßen, der zumindest vermuten lässt, dass ich schon im frühsten Kindesalter mit dem Zweiradvirus infiziert wurde. Das Schwarzweißfoto (wir im Osten hatte ja nüscht) zeigt mich, wie ich quietschvergnügt auf einer Simson Schwalbe sitze und beherzt nach dem Gasgriff greife. Die Rückseite des Bildes verriet, dass die Aufnahme im Juli 1982 gemacht wurde. Damals war ich gerade achtzehn pupsige Monate jung.

Ort des Geschehens war zu jener Zeit das Grundstück meiner Großeltern. Von hieraus sollte später sowohl meine Faszination für Motorräder und den Motorsport, als auch meine schulische und universitäre Ausbildung entscheidend beeinflusst werden. Doch dazu kommen wir noch.

Pimp(f)

Die frühen Jahre

Wie oben ja bereits erwähnt, bin ich noch zu DDR-Zeiten in der Zone geboren. Erstaunlicherweise unterschied sich meine Kindheit aber wohl nicht all zu sehr von der, die die Pimpfe jenseits des Eisernen Vorhangs durchlebten. Ich mochte Süßes, spielte gern im Dreck, ging ab sechs zur Schule und dank der Verwandtschaft im goldenen Westen, hatte ich sogar Jinglers-Jeans (jaaa, genau wie in „Sonnenallee“). Meine Eltern fuhren mit mir in den Urlaub, allerdings nicht nach Bella Italia oder Malorza, sondern in den Thüringer Wald oder die Tschechei. War auch schön.

Ein paar Unterschiede gab es dann aber doch. Zum einen nahm man es – zumindest im Kleinen – mit den Regeln nicht ganz so genau. Und so kam es, dass mich mein Großvater schon in den Ferien der Grundschulzeit, fast jeden Tag zu seiner Arbeit in ein Kieswerk mitnehmen konnte. Hier gab es jede Menge Dreck, Steine und riesige Maschine. Was für ein Spielplatz! Der Grund für mein späteres Geologiestudium wurde hier sicher nicht unerheblich mitbestimmt.

Und im Osten wurde viel mehr Mopped und Motorrad gefahren. Da man achtzehn Jahre auf einen Trabi warten musste und der dann immer noch ein Vermögen kostete, blieb den Leuten auch nichts anderes übrig. Ob Schwalbe, Star und S 51, oder die Hightechbrenner aus dem Motorenwerk Zschopau, man fand einfach in fast jeder Garage ein zweitaktendes Einspurfahrzeug. So kam es dann auch, dass bei mir bereits früh die Faszination am Moppedfahren geweckt wurde.

Und wo sollte ich meine ersten Fahrerfahrungen machen? Klar, bei Opa natürlich. Als Untersatz musste eine Simson S 50 herhalten. Drei Gänge, 3,5 PS und flammenrot lackiert. Was für ein Höllengerät! Nach einer halben Stunde Anfahr-, Schalt- und Bremstraining hatte ich die Hand-Fuß-Koordination einigermaßen im Griff und so konnte ich die ersten unkontrollierten Chaosrunden auf abgelegenen Feldwegen drehen. Und ich fühlte mich wie der König! Wer waren schon Mick Doohan und Kevin Schwantz? Diesen Nasenbohrern würde ich bald das Fürchten lehren! Es sollten aber noch mal fast 3 Jahre vergehen, bis ich alt genug war, um den Lappen zu machen.

1996 gab es dann aber kein Halten mehr. Ralf Waldmann kämpfte in der 250er WM gegen Max Biaggi um den Titel, ich meldete mich zur Fahrschule an. Und das ganze drei Monate vor meinem 16. Geburtstag. Ich konnte es einfach nicht mehr erwarten. Es war dann auch egal, dass ich meine praktischen Fahrstunden im Januar und Februar bei frostigen Temperaturen machen musste. Ich war einfach zu jedem Opfer bereit!

Apropos Opfer: Mein erstes Mopped nach der bestandenen Führerscheinprüfung, war zwar eine Simson S 51 B und damit den konkurrierenden Kreidler Floretts überlegen. Verhängnisvoller Weise gab es in unserem Ort aber einen Aprilia Händler und damit seit 1996 auch die die bildschöne Aprilia RS 125 Replica. Wieder ein Grund um Opfer zu bringen. Dieses Mal jedoch nicht durch Erfrierungen an Fingern und Zehen, sondern in Form von Verzicht auf Freizeit und Luxus. Ich nutzte jedes Wochenende und die Ferien um zu Arbeiten und sparte jeden Pfennig, um mir irgendwie diesen Traum eines jeden pubertierenden Teenagers leisten zu können. Und nach einem Sommer, den ich, statt mädchenguckend am Baggersee, arbeitend unter der Neonsonne verbrachte, erfüllte sich am 13. September 1997 endlich mein Traum – ich war stolzer Besitzer einer Aprilia RS 125 Replica! Metallic-Silber, 32 PS stark und mit einem pornösen 150er Hinterreifen. Stolz ist gar kein Ausdruck, ich war der glücklichste Milchbart nördlich von Noale! Das sollte sich auch die kommenden zwei Jahre nicht ändern. Na gut, sie hatte anfangs natürlich nur 15 PS und war auf 80 km/h gedrosselt, aber technisch gab es keine größeren Probleme. Trotz der anfälligen 2Takttechnik gab es in über 17.000 km nur Schwierigkeiten beim Überbrücken der elektronischen Drossel und durch einen total verstopften Krümmer – durch die Drossel…

meine heißgeliebte Aprilia RS 125 Replica

Im Spätsommer 1999 habe ich sie dann kaltverformt. Wieder gab es einen neuen Traum (Kawasaki ZX – 6R „G“), wieder mussten Opfer gebracht werden und wieder waren die Ferien nicht zur Erholung, sondern zum Arbeiten da. Es geschah an einem kühlen Septembermorgen auf dem Weg zur Frühschicht. Mit viel zu wenig Schlaf, dafür aber mit viel zu viel Schwung in einer Rechtskurve. Die Folgen waren verheerend. Motorrad schrott, das rechte Knie kaputt und das Ego am Arsch. Mein Selbstvertrauen erholte sich recht schnell und nach 5 Monate war auch das Knie wieder komplett belastbar. Aber es sollten zweieinhalb Jahre vergehen, bis ich mir meinen Traum erfüllen konnte.

Mit den Großen spielen

Wir schreiben den 31. März 2002 und ich habe gerade den Kaufvertrag für meine ZX-6R unterschrieben. Wieder bin ich einer der glücklichsten Menschen – diesmal allerdings westlich von Akashi. Die vergangenen 2 Jahre bin ich ausschließlich auf 4 Rädern unterwegs gewesen, von einem kurzen Intermezzo als Panzerfahrer bei der geflecktarnten Spaßgruppe einmal abgesehen.

Nun bin ich also in der 1. Liga angekommen. Es ist zwar wieder kein Neufahrzeug, diesmal sogar ein Unfallmotorrad. Aber in Anbetracht meines schmalen Studentenbudgets ist diese grün-lila gestylte Taschenrakete der absolute Luxus! So luxuriös, dass ich mir dafür das Rauchen abgewöhnt habe, da ich mir beides nicht leisten konnte. Aber dieses Opfer waren die Jahre mit der 6er allemal wert. Wobei man hier sicher nicht mal von Opfer sprechen kann…

Die Neue war aber nicht nur ein guter Grund, um eine schlechte Gewohnheit aus meinem Leben zu verbannen, sondern sie hatte auch noch auf etwas anderes einen entscheidenden Einfluss – meinen Fahrstil. Während die Textilkombi einem Leder-Einteiler weichen musste und die Bundeswehrtreter durch anständige Motorradstiefel ersetzt wurden, zerspante ich professionell Fußrasten und Endtopf auf den einschlägigen Strecken des Nordschwarzwaldes. Und so langsam wurde auch der Wunsch immer stärker, endlich mal Rennasphalt unter die Schluffen zu nehmen.

Meine erste Kawa

Doch mehr als einen Ausflug zu den Hockenheimer Touristenfahrten sollte es mit der ZX-6R nicht geben. 2005 musste ich mich schweren Herzens wieder von ihr trennen. Vorübergehend sollte mir der Spaß auf zwei Rädern doch zu teuer werden. Zuvor hatte ich mich aber noch neu verliebt.

2004 hatte sich mein Kumpel Ralf eine ZX-10R gekauft. Ich freute mich natürlich für ihn, konnte mich anfangs aber nicht wirklich für die Zehner begeistern. Natürlich war das Mopped zu der Zeit das Maß der Dinge. Bärenstark, sauschnell und als eine der Ersten serienmäßig mit einer Antihoppingkupplung ausgestattet. Aber neben der Technik spielt ja bekanntlich auch die Optik eine entscheidende Rolle. Und da stand ich nun mal total auf die Yamaha R1. Die RN 012 war meine Miss Germany 2004. Die Zehner schafft es da nur zur Kirmesprinzessin in Wanne-Eickel.

Doch dann kam es zu diesem verhängnisvollen Nachmittag im Juli 2004. Wie das mit Topschönheiten nun mal so ist, kommt man in der Regel natürlich nicht in die Situation, mit ihnen auf Tuchfühlung gehen zu dürfen. Anders verhielt es sich mit der Zehner. Durch meinen Kumpel doch immer in meiner Nähe, waren wir an jenem Tag wieder mal zu einem Pärchenausflug im Schwarzwald unterwegs. Doch bei dieser Ausfahrt kam es erstmals zum folgenschweren Partnertausch. Ok, ihre Kleider war von der letzten wilden Party in Hockenheim ein bisschen zerrissen. Aber in dem Moment, als ich auf ihr Platz nahm, war dieser Makel auch schon vergessen. Die Zehner platzierte mich hoch über dem Tank und nahe am Lenker – und ich bin gerne oben. Ich mag es überhaupt nicht, wenn man zu sehr im Motorrad sitzt, da fehlt mir irgendwie die Kontrolle. Die Chemie stimmte also vom ersten Moment an.

Und dann ging es los. Ort des Geschehens war der Lieblingsabschnitt meiner Hausstrecke, ich hatte also Heimvorteil. Und trotzdem war alles neu. Allein die Geräuschkulisse, dieses metallische Fauchen aus der Airbox, verpasste mir eine Gänsehaut. Das war kein braves Mädchen aus der Provinz, diese Perle war mit allen Wassern gewaschen. Sie trug zwar am Tag meiner Verführung keine extravaganten Pumps, doch ihre Sportschuhe vom Typ Pirelli Supercorsa entsprachen sowieso mehr meinem Geschmack. Und sie wusste genau, wo es lang geht. Sie ließ mich machen, doch egal wie forsch ich auch zu Sache ging, sie verlor nie die Kontrolle. Mein Hormonhaushalt geriet völlig außer Kontrolle. Doch bevor ich vollends den Verstand verlor, erreichten wir unser angepeiltes Zeil. Und ohne dass ich auch nur eine Kleinigkeit hätte tun können, ging der Grund für mein Gefühlschaos zu meinem Kumpel Ralf zurück. Doch eines war mir in diesem Moment sofort klar: Ich musste sie wiedersehen und ich würde auch alles tun, um mit ihr zusammenzukommen.

Im Frühling 2006 war es dann soweit. Ralf hatte die Zehner für so ein aufgeblasenes Silikonmäuschen aus dem Haus BMR (www.bmr-racing.de) verlassen, seine Alte war er aber noch nicht losgeworden. Vielleicht lag es am noch immer zerrissenen Partyfummel oder auch am billigen Gfk-Sportgewand, das sie zu dieser Zeit bevorzugt trug. Mir war es gleich. Ich war ihrem Charme erlegen und so nutze ich die Gelegenheit und kaufte sie aus ihrer unglücklichen Situation frei. Neue Kleider bekam sie dann auch…

Meine zweite Kawa

Wie die Jungfrau zum Kinde

Nun hatte ich zwar wieder ein Motorrad, doch mein finanzieller Rahm war dadurch natürlich wieder sehr eng gesteckt. Ich träumte noch immer von Renntrainings und Motorsport, aber dafür war einfach keine Kohle übrig. Um dennoch etwas Rennluft schnuppern zu können, begleitete ich meine Kumpel Ralf und Marc in regelmäßigen Abständen zu ihren Rennen. 2005 und 2006 fuhren beide den 3-Nationen-Cup (heute International Road Racing Championship), ab 2007 traten sie dann im Sportbike-Pokal an.

Im Mai 2007 begleitete ich die Zwei mal wieder ans Schleizer Dreieck, wo im Rahmen der SuperSide-WM auch die ersten beiden Läufe des neugeggründeten Sportbike-Pokals ausgetragen wurden. Ich freute mich also auf ein Wochenende mit spannenden Hobbyrennen, Benzingesprächen, Thüringer Bratwürste (die in Schleiz leider nie so besonders sind) und Bier – ohne auch nur zu ahnen, welches Stündlein mir hier schlagen würde. Denn auf dem traditionsreichen Straßenkurs sollte nicht nur ein junger Schwabe (Stefan Höfle) auf einer KTM RC 8 erstmals durch seine Zynderqualitäten auf sich aufmerksam machen, sondern auch ich sollte hier das erste Mal Rennluft schnuppern.

Das Rennwochenende begann eigentlich noch ziemlich normal. Transporter fertig packen, Abfahrt in Bühl, Autobahn A5 – A6 – A9 – BurgerKing – A9, Ankunft in Schleiz, Aufbau, Feierabendbier. Doch schon am folgenden Freitagmittag sollte ich vom entspannten Zuschauer zum andrenalindurchtränkten Akteur mutieren.

Da wir ja bereits donnerstags angerückt waren und alles für das 1. Qualifying am Nachmittag vorbereitet war, nutzen Marc und ich den Freitagmorgen, um uns in aller Ruhe einen Überblick im Fahrerlager zu verschaffen. Hierbei wurde ich auch das erste Mal auf die Renngespanne des Anderl-Cups aufmerksam, die an diesem Wochenende ebenfalls zwei ihrer Rennen fahren sollten. Ich witzelte noch, dass es wohl ziemlich abgefahren wäre, mal als Beifahrer im Seitenwagen mitzufahren. Kaum 4 Stunden später wurde aus Spaß bitterer Ernst, wobei die Angelegenheit für mich alles andere als bitter war.

Der Beifahrer des Teams Kowalski (der heute wohl vielen bekannte, amtierende Meister der IRRC, Didier Grams) hatte für jenes Wochenende leider kurzfristig abgesagt und so suchte der gute Horst-Maria Kowalski noch händeringend jemanden, der verrückt genug war, im wahrsten Sinne des Wortes seinen Kopf (und Arsch) hinzuhalten. Also genau mein Ding.

Die freudige Botschaft erreicht mich über den Fahrerlagerfunk. Um genau zu sein, erreichte sie nicht mich sondern Marc. Ich war in dem Moment zu sehr damit beschäftigt meine nicht gerade herausragende Thüringer Wurst bei jedem Biss siebenundzwanzig Mal zu kauen, um mir die anschließende Verdauung zu erleichtern. Ein Schlag auf den Rücken mit einem „Na, dass wäre doch was für Dich!“ riss mich aus meinem Zustand höchster Konzentration. Nach einem verwirrten „Was??“ meinerseits, erklärte mir Marc kurz die Situation und kaum hatte er ausgesprochen, waren wir auch schon unterwegs Richtung Seitenwagenfahrerlager. Hier standen wir dann aber leider vor verschlossenen Türen. Nach einer Stunde des Wartens und Suchens, kam Horst dann aber endlich zu seinem Lkw zurück.

Nun sollte alles ganz schnell gehen. Ein kurzer Plausch mit Horst, eine noch kürzere Einweisung in die Bewegungsabläufe im Boot durch Andy Kolloch und dann war´s auch schon Zeit für das freie Training. Aber da ich ja eigentlich als Zuschauer angereist war, musste ich mir vorher noch schnell im halben Fahrerlager die Ausrüstungen zusammenborgen. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle Andres Maier (aka Anderl), dem damaligen Initator des Anderl-Cups. Er war nicht nur der Einzige, der ein paar Stiefel in Größe 46 übrig hatte, sondern er schenkte mir seine Daytona-Pornoletten sogar!

Dann ging´s aber los. Und wie es losging! Realistisch betrachtet waren wir zwar im Bummeltempo unterwegs, aber selbst das reichte aus, um mir gehörige Adrenalinschübe zu verpassen und ein fettes Grinsen ins Gesicht zu meißeln. Ich war also angefixt. Nach sechs Runden war die erste Kontaktaufnahme vorbei und ich körperlich k.o. Man, war das anstrengend! Zu meinem Glück hatte ich mit Horst einen Fahrer gefunden, der beim ersten Einsatz etwas Rücksicht auf seinen Beifahrer nimmt. Und es hatte sich für uns beide gelohnt. Ich war fasziniert und er hatte seinen Beifahrer für das Wochenende gefunden. Also marschierte ich ins Rennbüro, machte eine Veranstaltungslizenz und war für dieses Wochenende offizieller Beifahrer im F1-Gespann vom Team Kowalski. Und nicht nur das. Wir verbesserten uns über das Wochenende kontinuierlich, sodass wir im letzten Rennen am Sonntag sogar auf eine TopTen-Platzierung hätten erreichen können, wenn nicht der Fehlerteufel zugeschlagen hätte. Horst war trotzdem zufrieden. Er war sogar so zufrieden, dass er mich gleich als sein Beifahrer zur nächsten Veranstaltung an den Sachsenring einlud. Und es sollten noch zwei weitere Einsätze beim IDM-Finale in Hockenheim und bei den Sidecar Open am Frohburger Dreieck folgen.

Beim ersten Sidecar-Rennen in Schleiz (2007)

Bedingt durch mein Studium, kam es im Jahr 2008 leider nur zu einem Rennwochenende in Schleiz und einem am Salzburgring. Wie bei meinem ersten Einsatz, startete ich auch hier wieder im Anderl-Cup, beim Zweiten Lauf in Salzburg jedoch nicht zusammen mit Horst sondern im Boot von Christian Steiner (www.steiner-racing.ch). Als alter IDM-Haudegen zog der gute Christian anständig am Kabel und so beendeten wir das Rennen auf einem guten 6. Platz. Für mich sollte es die bis dato beste Platzierung bleiben.

Nachdem ich 2009 durch meine Diplomprüfungen und die Diplomarbeit komplett pausieren musste, fand ich 2010 zwar noch mal den Weg zurück ins Gespann von Horst Kowalski, seit 2011 dreht sich aber alles nur noch um Zweiräder.

Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.