Licht und Schatten

Road Racing gehört zweifelsohne zu den faszinierendsten Arten des Motorsports. Keine anderen Rennveranstaltungen vereinen derart intensiv alle Elemente des Motorradfahrens, die unser liebstes Hobby zu etwas so Besonderem machen. Geschwindigkeit, Fahrzeugbeherrschung, der Kampf mit den Elementen, die wechselnden Straßenbedingungen, der Wettstreit mit den anderen Fahrern – und natürlich das Risiko. Jeder Punkt für sich ist schon etwas besonderes, doch erst die Kombination all dieser Facetten lässt uns staunend und mit offenen Mündern an der Strecke stehen, während wir unseren Helden dabei zusehen, wie sie auf dem schmalen Grat zwischen Rundenzeit und Risiko balancieren. Leider kommt es dabei auch zu den Momenten, in denen die Helden straucheln und manchmal auch fallen. Das letzte Rennwochenende der IRRC Saison 2015 konfrontierte die Fahrer, Familien und Fans leider auch wieder einmal mit der negativen Seite des Sports.

Am letzten Septemberwochenende fand im sächsischen Frohburg wieder das Saisonfinale zur International Road Racing Championship statt und wie schon 2014 sollten auch in diesem Jahr prominente Gasstarter dem Rennen zum Saisonende noch einmal einen besonderen Glanz verleihen. Dank des Penz13.com BMW Teams um Rico Penzkofer gingen mit Michael Rutter, Gary Johnson und Lee Johnston gleich drei Größen der internationalen Road Racing Szene an den Start. Vor allem Letztgenannter machte 2015 durch Topergebnisse auf sich aufmerksam und konnte nicht nur mit einem Sieg beim Northwest 200 und einer Podiumsplatzierung beim Superstock-Rennen auf der TT überzeugen, sondern sicherte sich Anfang August gleich drei Siege beim Ulster Grand Prix in Nordirland. Um den Stars und IRRC Piloten einen gebührenden Empfang zu bescheren, bedienten sich die Veranstalter in diesem Jahr einer Idee aus Hořice und man empfing die Fahrer das erste Mal auch in Frohburg offiziell auf dem Marktplatz der Stadt, wo die Starter den Fans und Zuschauern durch IRRC Mit-Initiator Torsten Schmidt vorgestellt wurden.

Die Road Racing Legende und 8fache Macau-GP Gewinner Michael Rutter beim offiziellen Empfang auf dem Marktplatz in Frohburg

Die Road Racing Legende und 8fache Macau-GP Gewinner Michael Rutter beim offiziellen Empfang auf dem Marktplatz in Frohburg

Wider Erwarten und anders als von den Wetterfröschen vorhergesagt, begann das Rennwochenende samstags allerdings nicht mit wärmender Spätsommersonne, sondern herbstlich grau und mit niedrigen Temperaturen. Pünktlich zum ersten Training der IRRC Supersportler öffnete der Himmel dann auch noch seine Schleusen. Was während des ersten Training zum ebenfalls an diesem Wochenende ausgetragen Superbike Open Rennen als leichtes Tröpfeln begonnen hatte, wurde nun zu handfestem Regen und sorgte für ordentliches Unbehagen. Gegen Ende des vorangegangen Training hatten vor allem die Superbiker Michael Rutter, Lee Johnston und Gary Johnson gezeigt, wie unerschrocken die Racer von der Insel mit der Kombi Slicks und feuchte Strecke umgehen. Während die Mehrheit der Einheimischen das Training abbrach, drehten sie bis zum Ende voll am Hahn. Daran war für die Supersportler aber nicht zu denken. Viele der Fahrer waren auf Slicks zum Vorstart gerückt und da ein schneller Wechsel auf Regenreifen für die meisten nicht möglich war, viel Quali eins damit sprichwörtlich ins Wasser. Trotz der widrigen Umstände gab wie zu erwarten der neue SSP-Champion Marek Červený auch hier wieder die Pace vor, gefolgt von einem wiedererstarktem Laurent Hoffmann und Kevin den Frenne.

Nur 6 Wochen nach seinem schweren Unfall bei einem Bergrennen in Österreich versuchte sich auch Stefan Schörgendorfer wieder im Sattel seiner R6, musste aber nach einem Beinahe-Crash einsehen, dass sein Oberschenkelbruch ihn doch noch zu sehr einschränkt und an einen Rennstart beim Saisonfinale nicht zu denken war.

Zum ersten IRRC Superbike Training klarte es zwar bereits wieder auf, aufgrund der Streckenverhältnisse starteten aber alle Fahrer auf Regenreifen ins erste Qualifying. Die vorläufige Bestzeit ging auf nassem Geläuf zwar an Didier Grams, wirklich bemerkenswert waren aber die Leistung von Moritz Günther, der noch vor Regengott Johan Fredriks (NL) die zweitschnellste Runde drehte. Hatten die britischen Gaststarter am Morgen noch gezeigt, wie gut sie auch auf feuchtem Asphalt mit Slicks umgehen können, verzichteten sie nun völlig auf das erste IRRC Training.

Gingen zwar auf die Strecke, ließen es aber eher verhalten angehen: Sebastien Le Grelle (#45) und Thilo Günther (#10) fuhren im ersten Training nur auf 5. und 15.

Gingen zwar auf die Strecke, ließen es aber eher verhalten angehen: Sebastien Le Grelle (#45) und Thilo Günther (#10) fuhren im ersten Training nur auf 5. und 15.

Zum Abschlusstraining der Supersportler am Nachmittag war es dann wieder trocken, an den Plätzen eins und zwei änderte das aber nichts. Wieder waren es Marek Červený und Laurent Hoffmann, die mit einer 1:41.482 Minuten (Červený) und beziehungsweise einer 1:42.335 Minuten (Hoffmann) vorneweg fuhren. Platz 3 schnappte sich der alte IDM Haudegen und IRRC Gaststarter Thomas Walther, die viertschnellste Zeit ging an den IRRC Supersportmeister von 2014 Joey den Besten. Mit Startplatz fünf feierte Marc Bornhäusser in Frohburg sein IRRC Comeback. Der Baden-Badener hatte sich noch vor der Saisonhalbzeit bei seinem Sturz in Oostende das Schlüsselbein gebrochen und musste die Rennen in Chimay und Hořice verletzungsbedingt pausieren. Die Top Ten komplettierten Michal Dokoupil (CZ), Kevin de Frenne (BE), Ilari Nieminen (FI), Andreas Brandt und ein starker Hanno Brandenburger.

Pechvogel des Trainings war Kai Zentner. Der junge Schwabe war im ersten, nassen Training auf Slicks und auf der nun fast trockenen Strecke als einziger mit Regenreifen ins zweite Quali gestartet und fuhr durch diese Fehlentscheidung nur auf den undankbaren letzten Startplatz. Noch schlechter erging es Patrick Andersson. Der Schwede stürzte zur Mitte des Trainings eingangs Start/Ziel, brach sich das Schlüsselbein und musste die Heimreise antreten.

Von Zurückhaltung keine Spur: Marek Červený hatte in Frohburg den Titel schon in der sicher, fuhr aber trotzdem immer mit vollen Segeln.

Von Zurückhaltung keine Spur: Marek Červený hatte in Frohburg den Titel schon in der Tasche, fuhr aber trotzdem immer mit vollen Segeln.

Wie schon im ersten SBK Open Training prügelte Johan Fredriks nun auch im IRRC SBK-Abschlusstraining seine BMW in Bestzeit um den Kurs und zeigte deutlich auf, wen es hier am Rennsonntag zu schlagen geben würde. Platz zwei ging an den neuen Superbike Meister Sebastien Le Grelle. Mit nur gut 0,3 Sekunden Rückstand auf den Belgier war es dann Michael Rutter, der sich den letzten Startplatz in der ersten Reihe schnappte. Kurz vor dem Ende des Qualifyings zeigte er eindrucksvoll, wie schnell man auf einer unbekannten Strecke und mit einem fremden Motorrad auf Top-Zeiten kommen kann und verwies den ebenfalls starken Matti Seidel im letzten Umlauf noch auf Position 4. Didier Grams fuhr die fünftschnellste Zeit. Platz 6 ging mit Lee Johnston an einen weiteren prominenten Gasstarter, Kamil Holan (CZ), David Drieghe (BE), Jochem van den Hoek und Marc Fissette komplettierten die Startplätze sieben bis zehn. Gary Johnson, der letzte der Profi Road Racer des Teams penz13.com fuhr „nur“ auf Startplatz 12. Ebenfalls hinter der den Erwartungen blieb Rico Löwe (DE). Der IRRC Gaststarter holte sich im SBK Open Training den letzten Platz in der ersten Reihe, stürzte im IRRC Qualifying aber übers Vorderrad und viel so im Laufe des Trainings auf Platz 13 zurück.

Kleiner Mann ganz groß

Das erste IRRC Supersport Rennen wurde abermals zum Schaulaufen des Marek Červený, doch dahinter entwickelte sich zwischen Thomas Walther, Joey den Besten, Laurent Hoffmann und Michal Dokoupil ein spannender Kampf um die verbleibenden Podestplätze. Allen voran war es Joey den Besten der von Beginn an klarstellte, dass man ihn auf keinen Fall abschreiben durfte. Der noch amtierende Meister war mit Startplatz vier bisher eher unauffällig geblieben, zündet nun aber den Nachbrenner und schnappte sich schon im zweiten Umlauf den auf Platz zwei liegenden Thomas Walther. Nur eine Runde später hatte sich auch Laurent Hoffmann am starken Deutschen vorbeigepresst. Ab Rennmitte mischte dann mit Michal Dokoupil noch ein weiterer Gaststarter beim Kampf um Platz 3 mit. Bis zur Runde 6 hatte er sich bis auf Platz 3 vor gekämpft, macht dann in den folgenden Runde mehrere Fehler und musste sich durch ein verpatztes Bremsmanöver Eingang Start/Ziel am Ende sogar noch Kevin de Frenne geschlagen und mit Platz 5 zufrieden geben. Thomas Walther viel kurz vor Rennende mit technischem Defekt aus.

Der Titel „Man of the Race“ ging aber ins Mittelfeld. Der Pechvogel des Trainings Kai Zentner war nur vom dreißigsten und damit letzten Platz gestartet, bewies dann aber Kämpferherz und fuhr in einem fulminanten Rennen bis auf einen großartigen Platz 13 nach vorne.

Michal Dokoupil war lange auf Podiumskurs, patzte dann aber und musste sich mit Rang 5 begnügen

Michal Dokoupil war lange auf Podiumskurs, patzte dann aber und musste sich mit Rang 5 begnügen

Die dunkle Seite

In IRRC SBK-Lauf Eins zeigten britischen Gastfahrer dann das erste Mal, dass Sie nicht nur für die Show nach Frohburg gereist waren. Michael Rutter nutzte seinen guten dritten Startplatz und bog in Führung liegend vor Frederiks, Le Grelle und Seidel in die erste Kurve. Doch noch vor Ablauf von Runde eins nutze mit Johan Fredriks der bisher schnellste Mann des Wochenendes die erste sich bietende Chance und bremste sich in der Links vor der Start/Ziel an Rutter vorbei. Der eigentliche Gewinner des Starts war aber Gary Johnson. Von Platz 12 kommend pflügte er durchs Feld, schnappte sich schon nach wenigen hundert Metern Didier Grams auf Platz fünf und ging – wie Fredriks – am Eingang von Start/Ziel auf der Bremse auch noch an Matti Seidel vorbei. Kurz darauf machte auch Lee Johnston kurzen Prozess und schnappte sich die beiden Deutschen. An der Spitze machte Michael Rutter zwar Druck auf Johan Fredriks, geriet dann aber selbst zusehends durch Sebastien Le Grelles in Bedrängnis. Der Routinier und neue IRRC Superbike Meister drehte zu diesem Zeitpunkt nicht nur die schnellsten Runden, sondern fackelt auch nicht lange und ging in Runde vier an Rutter vorbei. Anschließend konnte er auch die Lücke zu Fredriks zufahren und hätte den Vizemeister 2015 sicherlich auch noch attackiert, doch dazu kam es nicht mehr. Moritz Günther vom Team GTR stürzte zur Halbzeit des ersten Laufs so schwer, dass das Rennen abgebrochen und er zur Intensivbehandlung ins Krankhaus nach Borna abtransportiert werden musste. Da zum Zeitpunkt des Abbruchs mehr als die Hälfte der Runden absolviert waren, wurde der Lauf nicht erneut gestartet.

Michael Rutter (nicht im Bild) bog zwar vor Sebastien Le Grelle(# 45) und Matti Seidel (#)4 als Erster in Kurve eins, den besten Start erwischte aber Gary Johnson (#77)

Michael Rutter (nicht im Bild) bog zwar vor Sebastien Le Grelle(# 45) und Matti Seidel (#)4 als Erster in Kurve eins, den besten Start erwischte aber Gary Johnson (#77)

Galavorstellung

Im zweiten IRRC Supersportlauf sah es zu Beginn danach aus, als könne Thomas Walther dem Seriensieger Marek Červený wenigstens die Stirn bieten. Der Schleizer kam vor Laurent Hoffmann und Joey den Besten als Erste aus Runde eins zurück, doch leider wehrte die Freude nur kurz. Bereits in Runde drei ging Joey den Besten am Lokalmatador vorbei und auch Červený legte sich den Deutschen bereits zurecht. Laurent Hoffmann war zu diesem Zeitpunkt zwar auf Rang 4 zurückgefallen, konnte die Pace des aufholenden Tschechen aber problemlos mitgehen und ging in Runde 4 ebenfalls an Walther vorbei. Während Červený inzwischen auch Joey den Besten niedergerungen und die Führung übernommen hatte, gab sich der Deutsche nicht ganz so schnell geschlagen und holte sich den dritten Platz noch mal vom Hoffmann zurück. In der siebten von zehn Runden machte der Belgier dann aber Nägel mit Köpfen und ließ Walther endgültig hinter sich. Doch nicht nur das.

Da sah es noch gut aus: Zur Rennmitte lag Thomas Walther (#77) noch vor Laurent Hoffmann auf Position 3

Da sah es noch gut aus: Zur Rennmitte lag Thomas Walther (#77) noch vor Laurent Hoffmann auf Position 3

Bis zur zum Rennende konnte er nicht nur die Lücke bis zum Zweitplatzierten den Besten schließen, sondern bremste sich in der letzten Kurve sogar noch am Vizemeister vorbei und sicherte sich mit dem zweiten Platz noch das beste Ergebnis des Wochenendes.

Nicht so glücklich verlief das zweite Rennen für Kai Zentner. Der Königsbacher kämpfte sich zwar erneute vom letzten Startplatz in der Punktränge, wurde dann aber kurz vor Schluss durch einen streikenden Motor aus dem Rennen geworfen. Enttäuscht dürfte auch Daryl Dörlich gewesen sein. Der Badener beendete die SSP-Saison zwar auf Gesamtrang fünf und als bester Deutscher, blieb in Frohburg mit einem 18. Und einem 19. Platz aber weit hinter den Erwartungen zurück.

Very british

Das letzte Rennen des Wochenendes und der IRRC Saison 2015 war dann fest in britischer Hand. Michael Rutter glückte auch im zweiten Durchgang ein bomben Start und dieses Mal gelang es ihm auch, die Führung über die erste beiden Runden zu verteidigen. Doch in seinem Windschatten folgte mit Lee Johnston schon der nächste entschlossene Brite und in Runde drei musste sich Rutter erneut geschlagen geben. Sebastien Le Grelle und Johan Fredriks auf den Plätzen 3 und 4 lagen zwar in der Anfangsphase noch in Schlagdistanz, konnten in den Kampf um den Sieg aber nicht eingreifen.

Lee Johnston (kaum zu sehen) folgte Michael Rutter (#31) in den ersten Runden sprichwörtlich wie ein Schatten

Lee Johnston (kaum zu erkennen) folgte Michael Rutter (#31) in den ersten Runden sprichwörtlich wie ein Schatten

Hinter dem Spitzenquartett entwickelte sich aber zwischen Matti Seidel, Gary Johnson und Didier Grams ein muntere Schlagabtausch um Position fünf, den Johnson anfangs für sich entscheiden konnte, dann aber aufgrund technischer Probleme das Rennen vorzeitig beenden musste. Vor dem Rennabbruch infolge eines Motorschadens an David Drieghes Fireblade in Runde 9 hatte sich Grams dann von Seidel abgesetzt und wurde als Fünfter gewertet. Marc Fissette, Jochem van den Hoek, David Drieghe und Kamil Holan vervollständigten die Top Ten.

Matti Seidel (#4) hatte im Kampf um Platz 5 ein Zeit lang die Nase vorn, musste sich am Ende jedoch Didier Grams (#1) geschlagen geben. Gary Johnson (#77) schied mit technischem Defekt aus.

Matti Seidel (#4) hatte im Kampf um Platz 5 ein Zeit lang die Nase vorn, musste sich am Ende jedoch Didier Grams (#1) geschlagen geben. Gary Johnson (#77) schied mit technischem Defekt aus.

Auch in der Saison 2015 bot die IRRC wieder erstklassigen Motorsport und hat mit Sebastien Le Grelle (SBK) und Marek Červený (SSP) zwei herausragende Meister hervorgebracht. Doch mindestens genauso beeindruckend wie die Leistungen auf der Strecke, ist das Miteinander im Fahrerlager. Über alle sprachlichen Barrieren hinweg ist die IRRC eine internationale Rennsportfamilie und das Gesamtpaket macht sie zum Publikumsmagnet. Egal, ob bei Veranstaltungen in Holland, Belgien, Tschechien oder Deutschland, die Tribünen sind voll und die Fans suchen den direkten Kontakt zu den Fahrern und Teammitglieder. Teams wie die Truppe von W&G Motorsport um Didier Grams und die Crew um Thilo und Moritz Günther vom Team GTR leben den Motorsport und stecken alle – egal ob Fahrer oder Zuschauer – mit ihrer Faszination fürs Rennen fahren an. Umso schlimmer ist es dann, wenn man zusammen auch die dunklen Seiten des Sports erlebt.

Motorsport birgt von Natur aus ein gewisses Risiko, Rennen auf öffentlichen Straßen noch einmal etwas mehr. Auch in diesem Jahr kam es wieder zu Stürzen und nicht immer ging dabei nur Material zu Bruch. Doch nachdem bis zum letzten Wochenende alle Zwischenfälle glücklicherweise ohne weitreichende Folgen geblieben waren, zeigte sich beim Unfall von Moritz Günther im ersten IRRC Rennen, wie schwerwiegend die Konsequenzen manchmal sein können. Trotz schneller Erstversorgung und Operation im Krankenhaus wird Moritz infolge seiner Verletzungen ab dem Bauchnabel querschnittsgelähmt bleiben. Mit der Aktion „The next race – we start togehter“ hat die Familie Günther eine Spendenaktion ins Leben gerufen und wer Moritz auf seinem Weg in ein neues Leben unterstützen möchte, kann diese gerne mit einer Spende tun:

Spendenkonto:
Sparkasse Bielefeld
Karin Günther
„Spendenkonto Moritz Günther“
IBAN: DE 77 480501610023518780
BIC: SPBIDE3BXXX

 

IRRC Top 5 Gesamtstand:

Supersport:

  1. Marek Červený (CZ / Kawasaki / 275 Pkt.)
  2. Joey den Besten (NL / Yamaha / 210 Pkt.)
  3. Laurent Hoffmann (BE / Kawasaki / 162 Pkt.)
  4. Kevin de Frenne (BE / Kawasaki / 131 Pkt.)
  5. Daryl Dörlich (DE / Yamaha / 107 Pkt.)

Superbike:

  1. Sebastien Le Grelle (BE / BMW / 264 Pkt.)
  2. Vincent Lonbois (BE / BMW / 192 Pkt.)
  3. Johan Fredriks (NL / BMW / 158 Pkt.)
  4. Didier Grams (D / BMW / 129 Pkt.)
  5. Jochem van den Hoek (NL / Honda / 115 Pkt.)

 

 

 

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